Am 19. Juni 1957 gründeten zumeist jugendliche Mitglieder der Helmstedter Schützenbrüderschaft den KKS-Club (Kleinkaliberschützen-Club). Anlass zu dieser Gründung war die etwas kuriose Situation, dass damals das Jungschützenalter gemäß Sportordnung des Deutschen Schützenbundes mit dem vollendeten 18. Lebensjahr endete, die Mitgliedschaft in der Helmstedter Schützenbrüderschaft jedoch erst vom 21. Lebensjahr an möglich war. Diese Lücke zwischen der Jugendabteilung und den Clubs der Helmstedter Schützenbrüderschaft wollte der KKS-Club schließen. Hauptaufgabe des neugegründeten Clubs sollten die Förderung des sportlichen Schießens und die Pflege der Kameradschaft sein. Als Gründungsmitglieder gelten:
Günter Brandes, Wolfgang Janzen, Willi Göddecke jun, Erwin Falke, Lothar Janzen, Rudi Schellin, Jürgen Ruhe, Helmut Kirchhoff