wird zu Beginn die Stadt mit Birkengrün festlich geschmückt. Die beliebte Zeremonie ist die Auftaktveranstaltung zum Schützenfest in zivil. Das Birkengrün wird aus dem Wald geholt und in der Stadt verteilt – die letzten Vorbereitungen zu dem großen Fest der Helmstedter Schützen!

wird das Schützenfest mit einem Umzug vom Marktplatz in die Stadt mit anschließendem Festkommers eröffnet. Jedes Jahr ist der Saal mit Helmstedter Vereinen unterschiedlichster Art gefüllt: Alle warten gespannt auf die Siegerehrung des Betriebe- und Vereine-Schießen. Geschossen wurde bereits Wochen vorher, bekannt ist nur die eigene geschossene Ringzahl. Abgeschlossen wird der Eröffnungstag mit einem großen Feuerwerk.

ist der Tag der Könige. Eine Kapelle besucht mittags jede Majestät und spielt ihnen ein Ständchen. Das gesamte Königshaus wird im Anschluss vom Bürgermeister im Rathaus empfangen, bevor der große Festumzug mit seinen Gastvereinen auf dem Marktplatz eintrifft und gemeinsam in Richtung Schützenhaus zum Tanzen und Feiern marschiert. Die Majestäten werden während des Umzugs von zwei Begleitern flankiert.

beginnt mit “Frohe Pfingsten” der Tag beim Königsschießen. Alle Umzugsteilnehmer haben die Chance den besten Schuss abzugeben. Beim eleganten Königsessen lauschen die Anwesenden der Rede des Großen Königs. Am Abend ist die Spannung im Festsaal zu spüren: die Proklamation erfolgt! Mit dem Tanz des neuen Königshauses startet das neue Königsjahr mit einem feuchtfröhlichen Abend.

ist bei allen Helmstedter Schützen das Synonym für das Katerfrühstück. Bei einer deftigen Schlachtplatte wird mit dem Freibier der Kater des Vorabends bekämpft.

treffen sich alle Teilnehmer des Preisschießen, um ihren Gewinn zu empfangen. Mit dem neuen Königshaus wird in die Innenstadt marschiert, um beim Königsbier das Schützenfest ausklingen zu lassen.

geht auch das schönste Schützenfest zu Ende. Die Schützen schmücken ihre Stadt ab, das Birkengrün wird abgefahren, der Schützenplatz wird gereinigt.